Manuel Rubey - Autorenlesung und Gitarre

"Einmal noch schlafen, dann ist morgen"

13. Februar 2022
19:30 Uhr

Mehr als ein Geschenk

Wenn ein so vielseitiger und beliebter Kunstschaffender wie Manuel Rubey ein Buch schreibt, hat man als kleiner Verein, der die Kultur.Werkstatt Oberalm nun einmal ist, fast unverschämtes Glück: es besteht nämlich die Chance, dass

1. er in die adaptierte Aula einer Volksschule kommt,

2. das Lesen, Musizieren, Plaudern und Signieren dort sichtlich genießt und

3. ihn eine die Kapazität beinahe sprengende Personenzahl trotz ansonsten im Kulturbetrieb grassierender Covid-Flaute ganz genau dabei erleben will.

Wenn der preisgekrönte Kabarettist, Musiker und Schauspieler in seinem  Debut-Bestseller  „Einmal noch schlafen, dann ist morgen

4. urgscheit, mitunter hochkomisch und so herrlich verschroben persönlich wird und – da hat er schon recht, der Josef Hader – dennoch unergründlich bleibt, wird’s noch besser.

Wenn man

5. dem Menschen Manuel Rubey hinter den Kulissen begegnet und gar noch

6. (mindestens!) eine gemeinsame Obsession teilt, ist’s einfach nur wundervoll.

(Achtung: auch diese Liste ist gnadenlos unvollständig)

I.S.-M.

 

Die Kultur.Werkstatt bedankt sich bei Manuel Rubeys Tennis-Hittingpartner Daniel FISCHER/Headcoach KiTe Academy UTC Oberalm & STV Jugend-Touringcoach für´s gute Einschlagen.

 

 

 

Nur wenige Künstler schaffen es, sich auf so vielseitige Weise in die Herzen seines Publikums zu spielen wie Manuel Rubey.

Er hat in Österreich für alle seine Kunstformen Preise erhalten, egal ob Kabarett, Musik oder Schauspielerei. Mit seinem Buch-Debüt „Einmal noch schlafen, dann ist morgen (Molden Verlag, Styria)“ hat er einen Bestseller gelandet: Rubey reicht’s. In seinem Leben hat sich zu viel angesammelt. Zu viel Arbeit, Freizeitstress, Beziehungszwänge, Seelenmüll. Zu viel Angst. Er beendet toxische Beziehungen, befreit sich von Panikattacken und hört mit dem Rauchen auf. Aber das ist erst der Anfang. Rubey setzt auf das Weglassen. Er stimmt ein Loblied auf das Jetzt an. Witzig, bissig, gnadenlos ehrlich und mit vielen hilfreichen Listen plädiert er für Entschleunigung und Reduktion.

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